Mit meinem Sommer-Detox-Drink kannst Du Deine Zellen zum Entschlacken animieren.
Er ist schnell gemacht, die Zutaten hat man fast immer im Haus und er ist auch noch lecker.
Hier das Rezept:
Den
Saft einer halben Zitrone und eine Handvoll geschälter Gurkenstücke mit
einem Krug Wasser ansetzen. Eine Stunde ziehen lassen und über den Tag
verteilt Glas für Glas den frischen Geschmack geniessen!
Nina Offizier
Dienstag, 30. Juli 2019
Samstag, 10. November 2018
Was Dein Blut verrät
Viele Menschen haben Beschwerden, für die es aus schulmedizinischer Sicht keine Erklärung gibt. Alle Befunde sind (scheinbar) unauffällig. Die Patienten sind dann häufig ratlos, misstrauen ihren eigenen Empfindungen oder werden als Hypochonder abgestempelt.Schaue ich mir die Laborergebnisse unter ganzheitlichem Aspekt an, bekomme ich in der Regel trotzdem Hinweise auf die Ursachen der Beschwerden.
Körper, Geist und Seele sind eine Einheit und im Leben nicht voneinander zu trennen. Eine ganzheitlich orientierte Analyse der Laborwerte teilt viel mehr mit als nur Zahlen und Fakten. Sie gibt neben den rein organischen Fakten auch Auskunft über die psycho-emotionale Lage, Traumata, Stressbelastung und andere Befindlichkeiten. So lässt sich beispielsweise gut ablesen, ob Sie ein harmonisches Umfeld haben, ängstlich oder gestresst sind und ob Sie gut für sich sorgen.
Mittwoch, 3. Mai 2017
Unerwartet - Improvviso - Unexpected
Unerwartet
Ungeduldig kitzeln sie an meinen Geschlossenen Lidern.
Streifen meine Haut mit Wärme
Und tanzen über die Stelle zwischen den Schultern,
Die mich immer zum Lächeln bringt.
Sonnenstrahlen auf dem Weg zu mir.
Improvviso
Anziosamente
fanno il solletico alle mie palpebre chiuse.
Sfiorano
la mia pelle con calduccio
E
ballano, sopra alla parte fra le mie spalle
che
mi fa sempre sorridere.
Raggi
di sole che vengono a trovarmi.
Unexpected
Impatiently
they are tickling at my closed eyelids
Caressing
my skin with warmness.
And
they dance upon that spot between my shoulders
Which
always makes me smile.
Sunbeams
on their way to me.
Mittwoch, 5. April 2017
Ich liebe mich! - Liebst Du Dich auch?
Der Blog zu meinen Affirmationskarten im
Auszeit-Magazin April/Mai 2017
Wie sprichst
und denkst Du eigentlich über Dich? Wie oft hast Du heute etwas Positives über
Dich selbst gedacht oder vielleicht sogar laut gesagt?
Was sagt das
über die Gefühle, die Du für Dich selbst hegst??
Wir denken
jeden Tag 50.000 Gedanken. Laut Studien sind die meisten davon negativ.
Wie Du über
Dich selbst sprichst, zeigt, wie Du über Dich denkst und was Du für Dich
fühlst. Dahinter stehen häufig negative Überzeugungen, die Dir in aller Regel
gar nicht bewusst sind. Gleichwohl lassen sie sich auflösen: Indem Du Dich
selbst mit positiven Überzeugungen fütterst, verliert das Negative immer mehr
an Substanz und ermöglicht es Dir, Dich selbst liebevoll anzunehmen.
„Liebe
Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Diesen zentralen Satz der christlichen
Lehre kennt wohl jeder. – Vielleicht hätte Jesus damals etwas klarer
formulieren sollen, z.B.: Liebe Dich selbst! Das
ist die Voraussetzung, dass Du auch Deinen Nächsten lieben kannst.“
Nicht der
Partner oder die Kinder: DU bist die größte Liebe Deines Lebens! Deine
Liebe zu Dir ermöglicht es, andere um ihrer selbst Willen lieben, ohne
Deine Schatten auf sie zu projizieren. Angst, Anspannung
und innerer Schmerz haben dann keinen Platz mehr in Deinem Leben. Ist
das nicht toll? Freie Bahn für Leichtigkeit und Lebensfreude.
Der Weg
dorthin ist einfacher, als Du glaubst. Gerne erzähle ich Dir dazu etwas aus
meinem Praxis-Erleben:
In Coaching
und Therapie arbeite ich situativ. Ich schaue, wo der andere steht, um ihn dann
dort abzuholen. Dabei können Affirmationen / positive Glaubenssätze sehr
hilfreich sein. Diese formuliere ich individuell und passgenau auf die Person
und ihre Lebens- bzw. Problemsituation.
Es zeigt
sich immer wieder, dass jede bestehende Lebensproblematik eng mit einem
instabilen Selbstwert = fehlender Selbstliebe zusammenhängt.
Und es ist
völlig egal, mit welchem Thema die Menschen zu mir kommen, es sind immer
Affirmationen für den Selbstwert dabei. „JA!“ zu Dir selbst sagen zu können,
Dich selbst zu lieben: Das ist das Fundament eines glücklichen Lebens.
Möchtest Du
es selbst versuchen?
Dann lade
ich Dich jetzt auf eine Runde positiver Überzeugungen ein. Folge diesem Link zu
meiner CD „DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben“ und klicke dann auf
Hörprobe. Es gilt: Einfach hören, es passiert von selbst!
Wenn Du Dich
ganz auf das Thema Selbstliebe konzentrieren möchtest, findest Du auf den „HerzMeditationen“ das Stück „Ich bin
liebenswert!“ Dahinter stehen 30 Minuten Affirmationen nur zum Thema
Selbstliebe mit wunderbarer Musik von Abi Linden.
Alles Liebe, Nina
Montag, 6. Februar 2017
"Sag was!" - Die Last der unausgesprochenen Worte
Der Blog zu
meinen Affirmationskarten im Auszeit-Magazin Februar/März 2017 mit dem Titel: "Sag was!" - Die Last der unausgesprochenen Worte
Seit Tagen grübele ich nun schon über unausgesprochene Worte und das, was sie bewirken. Mir fallen längst vergessene Situationen wieder ein. Gefühle werden wieder spürbar. Sie sind alle unangenehm. Wie ich es auch drehe und wende: Mit unausgesprochenen Worten verbinde ich nur unschöne Erinnerungen.
Sie sind
eine Last. Sie drücken, bedrücken, begrenzen machen eng.
Wie kommt es
eigentlich dazu, etwas lieber nicht zu sagen?
Die Gründe sind
vielfältig, dahinter verbergen sich in aller Regel Emotionen, die keiner
wirklich gerne hat. Zum Beispiel Wut, Neid, Selbstzweifel, Angst oder
Unsicherheit.
Denn wenn man nun das vermeintlich
Unaussprechliche rauslässt, dann käme man
wohlmöglich in die missliche Lage
- sich einer
unangenehmen Situation zu stellen
- jemanden zu
verletzen
- sich selbst
in seiner Verletzlichkeit zeigen
- Diskussionen
oder gar eine Auseinandersetzung auszulösen
- eine
Schwäche einzugestehen
- Farbe zu
bekennen
- plötzlich
mit seiner Meinung allein da zu stehen
... (Diese
Aufzählung kann sicherlich jeder für sich mühelos weiterführen.)
Wer will
schon freiwillig irgendwas davon erleben? Da ist der Gedanke „Ich sag einfach
nix“, schon verlockend. Und doch... Irgendwie spuken sie nun in einem, die
unausgesprochenen Worte. Führen zu Kopfkino, die Situation wird gedanklich
immer wieder durchgespielt, es lässt sich einfach nicht abschalten. Gewöhnlich
wird das Ganze intensiv von Konjunktiven begleitet: Hätte ich sollen, oder wäre
es doch besser gewesen, vielleicht könnte ja auch...
Es ist eine
regelrechte Selbstbestrafung, die wir uns da auferlegen. Das Unausgesprochene
quält, gleichzeitig ist uns offene Kommunikation gerade nicht möglich, weil wir
so mit hadern beschäftigt sind und wir grenzen uns selbst aus.
Das Uncoole
dabei: Diese Phase dauert ziemlich lange. Sie verliert erst an Intensität, wenn
wir die Ursache für das nicht-Sagen erkennen oder sie uns eingestehen. Und so
richtig zu Ende ist diese Phase erst, wenn wir uns ein Herz fassen und uns
mitteilen. - Bis dahin haben wir uns selbst ganz schön das Leben schwergemacht.
Ist es das
wert??
Ich für mich
habe da in den letzten Jahren eine klare Linie entwickelt. Wenn ich mir nicht
sicher bin, ob ich etwas aussprechen soll, atme ich einmal ganz tief (und
meistens auch laut) durch.
Dieser
Atemzug lüftet meinen Geist regelrecht durch, es entsteht Klarheit.
Worte, die
unbedingt rausmüssen, kommen dann ganz von selbst. Oder es zeigt sich, dass
auch ohne weitere Worte alles gut ist. In geschätzt gut 90% aller Fälle
bewährt sich mein „Atem-Trick“.
Aber eben
nicht immer. Manchmal ist es komplizierter und der Geist muss länger lüften :)
Dann brauche ich mehr Zeit, um zu erkennen, was mich zum
lieber-Schweigen bewogen hat. Was mich wirklich bewegt hat, w
elche Emotion oder welches Bedürfnis die Treiber waren.
Und mir
selbst dann die wahren Ursachen anzuschauen und einzugestehen ist nicht immer
wirklich toll. Aber nur im ersten Moment.
Mich dem
anderen mitzuteilen schafft Verbindung, Klarheit und vor allem Leichtigkeit.
Und die sind es tausendmal wert, genau hinzuschauen und über den eigenen
Schatten zu springen.
Deshalb: UNAUSGESPROCHENE
WORTE - gibt´s bei mir nicht mehr.
Montag, 30. Januar 2017
Lust am Leben – Raus aus der Depression
Der Blog zu meinen Affirmationskarten im Auszeit-Magazin
Dez./Jan. 2016/2017
Die Geburt der Affirmationen für das Winterausgabe der
Auszeit ging ganz schnell. Kaum hatte ich das Heftthema von der Redaktion
genannt bekommen, standen die Satzinhalte bereits klar vor meinem inneren Auge.
Beim Rekapitulieren der Affirmationen habe ich verstanden, weshalb sie so
schnell da waren.
Depression versus Lebenslust – dieser Zwiespalt begegnet mir
täglich bei meinen Patienten und Coachees und auch im Freundeskreis. Dieses
Thema beschäftigt mich seit vielen Jahren auf einer tiefen Ebene. Ich bin
sicher, dass die fast permanente Auseinandersetzung damit meine Wahrnehmung für
eigene Stimmungstiefs geschärft hat und dadurch eine Art Frühwarnsystem
entstanden ist. In Kombination mit regelmäßiger stiller Meditation (s.u.) hat
mich das zu einer Lebensweise und Philosophie gebracht, die mich immer wieder
Freude, Mut und Neugier auf das Leben beschenkt.
Die sechs Affirmationen, auf die ich mich hier beziehe,
spiegeln diese Haltung wider und zeigen, wo ich für mich in schweren Zeiten
Kraft und Leichtigkeit finde.
Deshalb bin ich sehr dankbar, sie in dieser Form mit so vielen Menschen teilen zu können.
Deshalb bin ich sehr dankbar, sie in dieser Form mit so vielen Menschen teilen zu können.
Als die neue Auszeit in meinem Briefkasten lag, hatte ich am
gleichen Tag einen offenen Meditationsabend. Zum Ankommen habe ich die
Affirmationen für die Teilnehmer gesprochen, unterlegt mit schöner Musik.
Der Effekt war sehr bewegend. Jeder konnte gut eintauchen, für sich klären und seine Mitte bestimmen. Mit dieser Vorbereitung hatten wir später ein sehr schönes gemeinsames Meditationserlebnis. Es stellte sich heraus, dass fast alle Anwesenden sich mit der dunklen Jahreszeit schwertun. – Ist das bei Dir auch so?
Der Effekt war sehr bewegend. Jeder konnte gut eintauchen, für sich klären und seine Mitte bestimmen. Mit dieser Vorbereitung hatten wir später ein sehr schönes gemeinsames Meditationserlebnis. Es stellte sich heraus, dass fast alle Anwesenden sich mit der dunklen Jahreszeit schwertun. – Ist das bei Dir auch so?
Für viele Patienten, die mich in der Praxis aufsuchen, trifft
das zu, wenngleich sie in der Regel aus ganz anderen Gründen zu mir kommen.
Vor Weihnachten waren es vor allem Stress und Anspannung,
die die Menschen krank werden ließen; jetzt sind es Wellen von Infekten,
Unfälle durch Eisglätte und die Kälte schlechthin. Unabhängig von ihren anderen
Beschwerden klagen fast alle zusätzlich über die kurzen, dunklen Tage.
Das Aufstehen fällt schwer, man wird sowieso erst gar nicht richtig wach, braucht für alles viel mehr Zeit, und gute Laune will sich auch nicht so recht einstellen.
Das Aufstehen fällt schwer, man wird sowieso erst gar nicht richtig wach, braucht für alles viel mehr Zeit, und gute Laune will sich auch nicht so recht einstellen.
Viel helles Licht, Bewegung, anregende Lieblingsmusik, an
etwas Lustiges denken, positive Glaubenssätze formulieren, möglichst viel
lachen und schöne Vorhaben in die Tat umsetzen. Herausfinden, wo die positiven
Seiten dieser Jahreszeit liegen. Ein Gespür dafür bekommen, was DIR gut tut und
das auch realisieren. Und dann: Dranbleiben!
Gestehe Dir zu, Dir Deiner selbst bewusst zu werden und Dich
anzunehmen, wie Du bist.
Damit schaffst Du die Basis, nach und nach zu einer anderen Grundstimmung und damit zu einer neuen Lebenseinstellung zu gelangen. Die Schwere kann sich auflösen, es entsteht Raum für mehr Leichtigkeit.
Damit schaffst Du die Basis, nach und nach zu einer anderen Grundstimmung und damit zu einer neuen Lebenseinstellung zu gelangen. Die Schwere kann sich auflösen, es entsteht Raum für mehr Leichtigkeit.
Parallel dazu ist es immer ratsam, depressive Zustände auch
medizinisch abzuklären. Selbst eine handfeste Winterdepression kann unter
Umständen ganz leicht behebbare körperliche Ursachen haben.
Hierzu habe ich einige Tipps zusammengestellt, die Du
unverbindlich über mein Kontaktformular
anfordern kannst.
In meiner Praxis gibt es regelmäßig Angebote zur Meditation.
Und wenn Du nicht in meiner Nähe wohnst, schau Dir doch mal das
hier an! In diesem Sinne: Lichtvolle Grüße!
Donnerstag, 8. September 2016
48 hours without any money in a foreign country - Last Part
When I come back to my sunny bench I
realize that I won´t hear my phone if Gabriele sends me a message. We wanted to
meet this morning, before I have to leave Copenhagen in the afternoon.
I walk to the smørrebrød-stand and fetch my phone, thanking the owners for their politeness. Here the music is sooo loud (even if it is great), that the phone wouldn´t be heard. Only – the battery still is low. Outside on the forecourt, just opposite to my favorite bench there is a stand called THYBOD. It is decorated with wooden crates and boxes and looks very inviting.
I walk over there.
A congenial looking couple is arranging merchandise and preparing for their work-day. Not only that I can charge my phone there, but they also promise to call me
in case it rings.
A congenial looking couple is arranging merchandise and preparing for their work-day. Not only that I can charge my phone there, but they also promise to call me
in case it rings.
A few minutes later Lone comes running into my direction with the phone in her hand. It´s Gabriele. She´s surprised when I tell her my looking-for-food-business is already finished. She is already in the place and I spot her immediately. A beautiful woman, looking very Danish with her nice blond hair. Our eyes meet and it is like having retrieved a long-missed friend. The warmth and connection we already felt during our brief phone calls are staying.
I tell her about the polite Thybod-team
and we walk over to the stand, wondering, what THY is meaning. We suppose it
surely means thyme. Not at all, how we learn. Thy is a region in the north of
Denmark, and the stand sells its typical products.
We have interesting conversations
with Lone and her husband. When I talk about my experiment of 48 hours without
money they tell us about a soup kitchen where people in need can get food.
In my last hours here now I learn about really interesting addresses and institutions for someone without money. On the other hand
We take leave of the Thybod and
Gabriele invites me to a café on a nice and bustling square nearby. Sitting
down there appears strange to me, it hasn´t been on my schedule any more. Also
being invited in such a natural way by people more or less strangers is still a
process of learning for me. Contemporarily I feel an enormous gratitude into
me. And with all the people who had helped me during my adventure I felt their
compassionate caring and empathy without having any expectations.
And surely the melting together of
these our deep emotions makes it possible that friendship can grow.
Gabriele and I nearly forget the
time. We talk about our lives, our professions (both of us are alternative
practitioners), our families, god and the world. Finally it is time to leave. We walk to the metro station and
Gabriele makes me two more gifts: a ticket to the airport and a paper bag filled
with a super-cheese roll, a sweet danish cake and a package of trail mix.
So I can get safe, secure and in
time to the airport to catch my plane home to Germany while savoring this
wonderful lunch-bag. Once again I am affected and remain without words.
Somehow the circle is closing now: Gabriele´s friend Kaya invited me for the metro trip from the airport, when I arrived, and now Gabriele offers me the return-ticket.
I feel sad and grateful in the same time. Grateful for all the kindness I received and the friendships that grew so instantly. Sad because I have to leave all this behind now. – One thing is sure: I will come back. I don´t care if with or without money!!
Did you like my adventure? - Feel free to share it with your friends!
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